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Do. 29. Februar / Fr. 01. / Sa. 02. März 2024

jeweils 20.30 Uhr
Taktile Einführung: jeweils um 19.00 Uhr. Anmeldung: tojo@reitschule.ch
Voreinlass für Personen mit Hypersensibilität: jeweils um 19.45 Uhr

„Snob“ (Substantiv): Eine ausgegrenzte Person, die das Verhalten der unterdrückenden Schicht nachahmt, um zu überleben.

In einem Universum zwischen Klang- und Bildwelten führt Meloe Gennai das Publikum durch Lebensgeschichten, die unter dem Zeichen der permanenten Anpassung an soziale Normen stehen. Aber wie kann man sich in diesen Welten nicht verlaufen, wenn man so viel Zeit damit verbringt, etwas vorzutäuschen? «SNOB» huldigt der Resilienz, der Widerstandsfähigkeit und dem Einfallsreichtum der von Minderheiten entwickelten Überlebensstrategien und zeigt auf, wie ein Wendepunkt aussehen könnte. Hier liegt es an der Gesellschaft, eine Pluralität von Körpern und Seinsweisen in der Welt unterzubringen. Ruhe zu lernen hat hier Vorrang vor Produktivität. Willkommen bei QUEERSMTH, wo Revolution entsteht, indem Du Deinem eigenen einzigartigen Weg folgst.

Als Zugänglichkeitsmassnahmen werden Übertitel in deutscher und englischer Sprache sowie eine taktile Einführung und Audiodeskription angeboten.

Zudem finden die Vorstellungen als „Relaxed Performances“ statt: Die Beleuchtung wird angepasst und ein Entspannungsraum in einem Bereich mit wenig sensorischen Stimuli eingerichtet.

Mitwirkende

Performance/Text/Regie: Meloe Gennai.
Gesang: Sebahat Erdem.
Choreografie: Titilayo Adebayo, Toshiro Kamara, Dorian Adams.
Sound Design: Jazil A. Santschi.
Bühnenbild: Sol Pagliai.
Video Mapping: Ali-Eddine Abdelkhalek.
Licht: Adele N’Dri N’Guessan.
Kostüme: Luca Xavier Tanner.
Dramaturgie: Siméon Martinel, Kami Mathiasin.
Œil extérieur: Jérôme Richer.
Zugänglichkeit: Amelia Lander Cavallo – Quiplash, Barak Adé Soleil, Olivier Zimmermann.
Video: Rosida Koyuncu, Meloe Gennai.
Untertitel: Brigitte.
Grafikdesign: Sol Pagliai.
Dramaturgieassistenz/Organisation: Jazil A. Santschi.
Fotos: Eve Marie Perrin.
Koproduktion: PREMIO, Tojo Theater Reitschule Bern.

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Keine Reservationen mehr möglich.

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Pressematerial