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Do. 22. / Fr. 23. / Sa. 24. Februar 2024

jeweils 20.30 Uhr
ca. 60 Minuten
Q&A mit dem Team nach jeder Vorstellung

Ein Breaking-Tanzstück, welches den Status Quo der männerdominierten Szene reflektiert und herausfordert

„Peace, love, unity, and having fun“ – so heisst es doch im Hip-Hop, oder? Aber wer hat Freude, wer ist Teil der Einheit? Wer wird mitgedacht und wer nicht? Das Tanzstück «B-Girl Battles» der Compagnie FLUX crew setzt sich kritisch mit den sexistisch-strukturellen Missständen der männerdominierten Breaking-Szene auseinander. Das Stück thematisiert den Sexismus, die Normen und die Ungerechtigkeiten, mit denen weiblich gelesene Tänzer*innen konfrontiert sind: Toxische Männlichkeit, Leistungsdruck, Selbstkritik, Solidarität und Zusammenhalt. In der rund einstündigen Performance werden die Körper der Tänzer*innen zum Ausdruck des Widerstands gegen das Patriarchat. Präzise Bewegungen und starke Ausdrücke verschmelzen zu einer Choreografie, die dazu auffordert, den Status Quo der Breaking-Szene feministischer zu gestalten. Im Einklang mit der Musik tanzen ihre Sneaker über den Boden. Ihre Körper formen sich zu Statements, wirbeln und schreien, drehen sich im Kreis und knallen die Tatsachen auf den Boden. Peace, love, unity, and having fun, klar. Aber für wen?

Mitwirkende

Choreografie/Tanz: Pia Ringel, Celia Bermúdez, Ida Winter.
Choreografische Begleitung: Arlette Dellers.
Musik: Iman Ibragic.
Licht: Samira Della Schiava.
Styling: Niara Sakho.
Dramaturgie: Nora Steiner.
Tanzcoaching: 
Venance Gwladys Amvame.
Œil extérieur: Anna Chiedza Spörri.
Fotos: Theodor Diedenhofen.
Produktionsassistenz: Sandy Albrecht.
Produktion: FLUX crew.
Produktionsleitung: Arlette Dellers.

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Pressematerial