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Mi. 20. / Fr. 22. / Sa. 23. März 2024

Mi. 14.30 Uhr
Fr. 19.00 Uhr
Sa. 14.30 & 19.00 Uhr
Ab 8 Jahren

Ein Gesellschaftsspiel, das ausartet

Drei quicklebendige Spielfiguren, französisch «Pion», schweizerdeutsch «Tokkel, Töggu» genannt, finden sich mitten in einem unbekannten Brettspiel wieder – und das vor Publikum! Was für eine Chance! Jetzt ist der Moment, sich zu zeigen und das Beste zu geben. Schon ertönt das Startsignal, los geht’s! Das Pion-Töggu-Trio versucht, auf diesem seltsam schrillen Brettspiel mit allen Mitteln voranzukommen, auch wenn sie die Regeln nicht immer verstehen. Dabei brilliert jede Figur mit ihren Talenten und kämpft mit den eigenen Schattenseiten. In diesem Spiel geht es zu wie im echten Leben: mal tragisch, mal komisch, fröhlich, düster, verwirrend. Die drei «Pions» laden ein, live auf dieser Achterbahn zwischen Gewinnen und grandiosem Scheitern dabei zu sein.

Ein urkomisches Theaterstück über das Ringen nach einem Platz in der Gruppe, der Gesellschaft und den Versuch, sich anzupassen. Wie positioniere ich mich in einer Welt voller Wettbewerb und komplexer Regeln? Wann mache ich mit, bin Teil von etwas und wo sind meine Grenzen? Ein verrücktes Spiel rund um die grossen Fragen des Miteinanders.

Mitwirkende

Idee/Konzept: Clea Eden, Luca Depietri.
Spiel/Co-Kreation: Nicole Bachmann, Clea Eden, Nadja Rui.
Inszenierung: Clea Eden.
Musikkreation: Betrand Vorpe.
Lichtgestaltung: Gaël Chapuis.
Bühnenbild/Objekte: Valère Girardin.
Kostüme/Objekte: Eleonore Cassaigneau.
Mitarbeit Stückentwicklung: Stephan Q. Eberhard.
Dramaturgie: Luca Depietri.
Œil extérieur/Sprachdramaturgie: Charlotte Huldi.
Regieassistenz: Lara Jäger.
Technik: Célien Simon.
Theaterpädagogik: Olivia Stauffer.
Diffusion/Kommunikation: Amandine Thévenon, Hanna Röhrich.
Produktionsleitung: Lino Eden.

Pressematerial

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