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Do. 25. / Fr. 26. / Sa. 27. Januar 2024

jeweils 20.30 Uhr
ca. 60 Minuten

Our characters are trapped in their behavioral schemas; the voices in their mind are relentless. Echoes of ancient traumas, words that have inflicted wounds and left scars, amplified and cemented by the repetition of intense emotional responses. But repetition is not what we asked for. Therefore, we seek freedom in a different dance, changing the groove to find new elements and consciously rewrite the reality for our future.

Durch eine Verbindung von Musik, Tanz und Licht erforscht «FOYER» die zyklische Natur menschlicher Erfahrungen. Das multimediale Musik- und Tanztheater zeigt die unausweichliche Wiederholung von (selbst-)zerstörerischen Denkmustern und mögliche Umgangsszenarien auf. Die Performer*innen konfrontieren ihre Ängste, Unsicherheiten und Selbstzweifel im Streben nach Veränderung. Dabei werden ihre Bewegungen mittels drahtloser Sensoren in Klang und Licht übersetzt. Ein interaktives Spiel, ein transformatives Erlebnis für Darstellende wie Publikum.

Mitwirkende

Dramaturgie, Performance, Bratsche: Francesca Verga.
Choreografie, Performance: Ruben Mbese.
Komposition, Live-Elektronik: Simon Walker.
Projektionen, Licht, Performance: Michael Bernauer.
Performance, Cello: Yunah Proost.
Performance, Perkussion: Juliana Santacruz.

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Pressematerial